Die Untere Naturschutzbehörde im Landratsamt München bittet die Bevölkerung im Landkreis um Meldungen von Kiebitz-Sichtungen. War der Kiebitz einst ein häufig gesehener Brutvogel auf feuchten Wiesen, Weiden und Äckern in ganz Deutschland, ist der Vogel mit der markanten Färbung und den Schmuckfedern am Kopf heute bayern- wie deutschlandweit stark gefährdet. Zur Beurteilung der tatsächlichen Bestandssituation im Landkreis bittet das Landratsamt nun die Bürgerinnen und Bürger um Mithilfe. Ab sofort können Kiebitz-Beobachtungen, idealerweise inklusive Anzahl der festgestellten Tiere und Ort der Sichtung, per E-Mail unter naturschutz@lra-m.bayern.de an die Untere Naturschutzbehörde gemeldet werden.
Details lesen Sie in der Pressemitteilung des Landratsamts in den Downloads.